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katharsisEs tut sich was! Vor allem ist es ein sehr schönes Wechselspiel zwischen den klassischeren HardBop-Platten und den eher modaleren, moderneren Jazz-Scheiben.
Interessant finde ich das Fehlen von Horace Silver (?) und vielen Künstlern aus den früheren Jahren, wie Bennie Green, Curtis Fuller oder Thad Jones…
Horace Silver: „Song for my father“ war ja bei der vorletzten Liste vertreten. Sie schaffte es knapp nicht. Aber ich muss gestehen, dass ich erst 3 Platten von Horace Silver als Leader besitze:
Horace Silver and the jazz messengers ****
Blowin´ the blues away ****1/2
Song for my father ****1/2
Habe also noch Nachholbedarf. Von Bennie Green (als Leader) habe ich z.B. gar nichts…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus