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gypsy tail windIch habe mich oben ausgiebig geäussert, wie ich meine Liste zusammenstellte. Für mehr Aufnahmen jüngeren Datums verweise ich gerne auf die oben verlinkte ausführlichere Jazz-Liste (und ergänze dazu Elina Duni, „Lume Lume“). Es gäbe natürlich auch weitere Pop/Rock/whatever-Alben in einer Top 500 (z.B. „Dummy“ von Portishead, „Formica Blues“ von Mono, etwas von Goldie, das rote von Morcheeba, Johnny Cash wäre dann auch drin, Waits viel stärker vertreten, auch mit jüngeren Alben wie „Mule Variations“, „Bone Machine“, vielleicht „Real Gone“, und auf jeden Fall mit „Rain Dogs“ und wohl dem einen oder anderen frühen Album).
Ich war erstaunt, wie kanonisiert Deine Liste ist; ich hatte sie bei Dir gespreizter, individueller erwartet.
gypsy tail windDass die Fünfziger und Sechziger am stärksten vertreten sind, erklärt sich daraus, dass sie den Anfang bildeten und immer noch den Mittelpunkt meines Jazz-Hörens. Mit Coltrane, Miles, Mingus, Monk, Dolphy und diversen Blue Note Klassikern fing alles an (Eddie Harris gab’s auch bald schon).
Das würde dann Richtung meiner 2. These gehen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams