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Es ist so, dass ich die beiden Alben erst im Nachhinein gekauft habe. Mich stört die miese Produktion und das Nichtvorhandensein von Songs. Girlfriend war in der Tat ein riesiger Fortschritt und leider auch in der Folge unerreicht (gleichwohl „Altered Beast“ nur knapp das Ziel verfehlt). Umso schöner, dass „Living Things“ (auch dank Van Dyke Parks) wieder qualitativ nach oben weist.
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