*Martin*wikipedia siehts aber wohl genau so:
Popmusik ist durch Einfachheit und Wohlklang gekennzeichnet, im Einzelnen durch als angenehm empfundenen einfachen Harmonieabfolgen, einprägenden (meist nachsingbaren) Melodiefolgen, die oft auf der Diatonik beruhen, wenig komplexen, durchgehenden Rhythmen, einem klassischem Liedaufbau (Strophe/Refrain) sowie einem sanften, melodischer Gesang.
Wikipedia ist nicht die letzte Instanz, da wird viel geschrieben, wenn der Tag lang ist. Sobald einer nicht „sanft“ singt und es überhaupt lauter wird, ist es kein Pop mehr? Das wär doch Unfug. „Substitute“ von The Who oder Dylans „I Want You“ – das ist Pop, genauso wie „Dancing Queen“ oder „Umbrella“. Dass Pop-Songs von der Struktur her einfach sind, ist völlig okay, das soll so sein. Alles andere ist Kunstk**e.;-) Trotzdem sind gute Pop-Tracks auch immer interessant arrangiert und produziert.
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