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@tops
nein, kindliche naivität meine ich nicht, aber auch nicht das von mikko angesprochene nostalgiebewahren. ich habe jetzt wirklich keine zeit, aber nur als beispiel (vielleicht in 'meine' richtung zeigend): ich habe gerade michael hurley entdeckt (mit dem neueren album: sweetkorn) . eines der seltenen male in den letzten jahren, dass mich eine platte eines mir unbekannten künstlers richtig begeistert hat. vielleicht deutet diese art von musik ein bisschen an, worum es mir gehen könnte. die funktioniert auch nicht ohne die ältere musik, auf die sie sich bezieht. ihr reiz liegt aber für mich in dem eher diffusen 'verwursten' und biegen von bekanntem, das ich aber nicht im ersten moment als zitat zuordnen kann. oder so ähnlich, vielleicht komme ich ja noch mal dazu, das genauer zu fassen. jetzt leider nicht.
ansonsten: schön, dass es hier mal wieder eine diskussion dieser art gibt!
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but I did not.