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So viel Studioalben gibt es ja garnicht seit 1990!
Als da wären:
KINGDOM OF DESIRE (1992) – eigentlich eine Lukather Soloplatte, veröffentlicht kurz nach dem Tod Jeff Porcaros. Härter und kantiger als man Toto bis dahin kannte
TAMBU (1995) – auch wieder mit Luke an den Lead Vocals, nicht ganz so hart, abechslungsreich mit Höhen und Tiefen und einem Hit: I WILL REMEMBER
MINDFIELDS (1999) – Comeback-Album von Bobby Kimball, eher klassisch Toto
THROUGH THE LOOKING GLASS(2003) – Cover-Album das auch die Fangemeinde gespalten hat
FALLING IN BETWEEN (2006) – mein absoluter Favorit seit „Seventh One“ – Progrock, Balladen, Rocker – ein würdiges Abschlussalbum
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