Re: Zur Situation der Radio-/Musiklandschaft

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otis
Moderator

Registriert seit: 08.07.2002

Beiträge: 22,557

Ich wüsste ja mal gern, wie es den anderen in den anderen Bundesländern geht?
Ich denke nicht viel besser.
Wenn ich durchs Ländle fahre und dort zwangsbeschallt (wg. Verkehrshinweisen) nach Sendern suche, scheint es noch schlimmer. In Berlin gehe ich sofort auf Radio eins, das passt halbwegs. Im westdeutschen Raum scheint mir WDR2 immer noch ein wenig zu wortlastig, oder sehe ich das falsch? Hessen mag ich gar nicht (HR3, brrrr!)
In unserem Haushalt gab es eine Zeitlang ohne mein Zutun Antenne, nun läuft BR3. Bekomme wenig davon mit, aber alles Obige scheint zu stimmen. Mir kommt es auch unglaublich, mindestens aber unhörbar vor. Mit BR2 versuche ich es ja öfter im Auto, aber Obiges stimmt einfach (nein, nicht ZEIT, eher RHEIN. MERKUR) Dann und wann aber gut. Für die kurzen Strecken gibt es bei mir nur BR5 aktuell.

Am Wochenende habe ich von Mikko und WD gelernt, dass Radiosendungen am Tag bei den von mir kaum gehörten Sendern sog. „Tagesbegleitprogramme“ sind.
Alles irgendwie und auch, nur nicht anecken, Leisetreterei pur. Manche haben für dieses Programm 200 Musiktitel im Computer, andere 2000 (das sind natürlich die besseren) oder so ähnlich. Da bleibt das oben Beobachtete wirklich nicht aus. Froh kann man sein, wenn die Infos einigermaßen stimmen. Grausam oft die Unkenntnis, wenn es um Musik geht. Auch die Sprache verwäscht bei einigen Sendern.

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