Re: Jazzbücher

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sandman

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vorgarten (wenn man unterstellt, dass sich jemand unentbehrlich gemacht hat, macht man ja auch diejenigen klein, die entbehren – und das mag ich in fällen wie mingus, rollins und baraka nicht so recht übernehmen.)

Das habe ich nicht so gemeint, wie du es unterstellst. Für Monk war sie unentbehrlich. Und für andere vielleicht auch. Das ist eine Tatsache und hat nichts mit „klein machen“ zu tun.

Und es besteht immer die Möglichkeit dass sie einfach ein netter Mensch war, dem es Freude gemacht hat anderen zu helfen.

Dass sie ihre Sicherheiten nicht aufgibt ist verständlich. Und dass die Musiker sich freuen eine solcher Förderin und Freundin zu haben ist auch verständlich. Dass sie die Musik liebt ist die Voraussetzung für alles.

Ich versuche mich an ein Verständnis der Situation heranzutasten.

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