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Den ersten Teil über die Rothschilds fand ich in dem Umfang entbehrlich. Das kam mir wie der Versuch vor das in der Öffentlichkeit eher schlechte Image der Rothschilds (als jüdische Banker) aufzupolieren.
Die Frau Pannonica wurde aber nicht so recht lebendig in dem Buch. Ihre Motive wurden nicht recht klar. Ich konnte keinen Zugang zu dem beschriebenen Menschen finden. Ich fand das Buch spannend – wegen dem Zeitbild und den Geschichten aus der damaligen Szene.
Faszinierend finde ich immer wieder wie gerne Frauen sich um die Interessen von Männer kümmern und ihnen bei ihren Unternehmungen helfen – anstatt dass sie eigene Ambitionen verfolgen.
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