Re: Jazzbücher

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redbeansandrice

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Baraka ist der schwierigste von allen, so toll schreiben können würd ich auch gern, aber wenn er mal wütend ist, sagt er schnell Sachen, nun ja… Ein großes Plus in Szweds Buch ist die Leseliste aus Sun Ras Vorlesung „The Black Man in the Cosmos“ (p. 294), „Ark of Bones“ hab ich mir schon aus der Unibibliothek bestellt…

und ja, der Themenkreis „Wege finden obwohl man nicht zu den anderen gehört“ interessiert mich auch mehr als „schwule Kommune“ (wird es irgendwie auch gewesen sein, Ende von der Geschichte) – und in Sachen Wege in der Fremde finden hat Ra eine Menge geleistet… „Bessere“ schwule Kommunen dürfte es anderswo gegeben haben.

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