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verstehe, was du meinst. das arkestra-modell ist aber auch mit dem umzug nach philadelphia quasi klassisch geworden, an der aufmerksamkeit hat sich auch nicht mehr viel getan, vielleicht reicht es dann auch mit dem close reading. was mir aber generell fehlt bei szwed sind so queer-utopische kontexte, aber da gibt es woanders genug material. trotzdem komisch, die rassismus-geschichten so isoliert zu sehen.
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