Re: Jazzbücher

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gypsy-tail-wind
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redbeansandricedie beste Autobiographie zum Thema bleibt jedoch die von AJ Albany, und gypsy, du warst bestimmt super als kind ;-)

Tja, mein Lehrer (von 10-12) meinte, ich sei kritisch – whatever that means :lol:
Ich hoffe, ich bin es noch immer (ich glaube schon, denn manche verzweifeln fast daran).

Heath ja – Miles wollte ihn ja in der Band haben, ich glaube 1961, als ziemlich rasch die Saxophonisten wechselten (nach Mobleys Abgang oder vor Mobleys Zugang?). Ich erinnere mich, dass das Problem war, dass Heath auf Bewährung war, darum den Staat New York nicht verlassen durfte und darum den Job nicht machen konnte, weil Miles unterwegs war. Heath war ja schon auf einer der Blue Note Sessions dabei. Er ist seinen Weg gegangen später, aber ich habe mich gewundert, seit ich das gelesen habe, welche Wende seine Karriere wohl hätte nehmen können, wenn er 1961 in Miles‘ Quintett gespielt hätte.

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