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DLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin
Ich habe ein bisschen gebraucht, um ich zu sein – Conor O’Brien (The Villagers) über sein Leben als schwuler Künstler
Das Selbstverständnis seiner Homosexualität ist ein Thema des neuen, sehr leisen und akustischen Albums „Darling arithmetic“ des irischen Musikers Conor O’Brien und seinem Villagers-Projekt. Herz und Kopf soll es vereinen, die Musik ist geprägt von einer Tour mit seinem US-Kollegen John Grant, einem Schwarzweißfilmklassiker und dem Bestreben, mal nur eine Idee statt 20 in einem Song unter zu bringen.
No sad songs: Stephen Duffy und „The lilac time“ in heiterer Gelassenheit
Ja, Stephen Duffy hat damals, 1979, Duran Duran mitgegründet, ist aber nicht lange dabei geblieben und hat den Weg in den Erfolg der englischen Band in den 80ern nur aus der Ferne beobachtet. Und ja, er hat auch ein Album von Robbie Williams mit komponiert und produziert, er hat mit dem Geiger Nigel Kennedy gearbeitet – aber vor allem, mit Unterbrechung, seit 1987 mit seiner Band „The lilac time“ gespielt. Seit längerem eine Familiengeschichte (mit Bruder Nick und Frau Claire) zeigt Duffy mit dem aktuellen Album „No sad songs“ eine großenteils heitere und entspannte Stimmung, die um depressive Momente weiß, sie aber auch hinter sich lassen kann.
Am Mikrofon: Anja Buchmann
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll