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DLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3: Das Musikmagazin
Endzeitgedanken hinter schimmernder Fassade – das Debüt von „Trümmer“
Das selbstbetitelte Debüt der Hamburger Band „Trümmer“ erinnert mit glattpoliertem Sound und griffigen Melodien ein wenig an die Spätphase von „Blumfeld“. Doch in den Texten wird schon mal Ai Weiwei zitiert und ansonsten munter dem Weltuntergang entgegengesehnt. Alles werde zugrunde gehen, und er habe damit überhaupt kein Problem, sagt „Trümmer“-Sänger Paul Pötsch.
„Das Leben ist definitiv zu laut“ – Tina Dico im Corsogespräch
Auf ihrem letzten Album „Where do you go to disappear?“ hantierte die in Island lebende Dänin Tina Dico recht freiherzig mit ausgefeilten Poparrangements. Der nun erscheinende Nachfolger „Whispers“ klingt viel sparsamer, ist über weite Strecken ein „Mädchen mit Gitarre“-Album, wie Dico es selbst nennt. Denn das Leben da draußen sei viel zu laut, da dürfe die Musik ruhig etwas leiser sein.
Ein Bett aus Steinen – die nigerianische Popsängerin Asa ist zurück
Vor sechs Jahren stieg die Nigerianerin Asa ins Musikgeschäft ein und etablierte sich schnell mit hervorragend gesungenem Afro-Pop. Doch sie fühlte immensen Druck auf sich und musste eine Pause einlegen. Diese Erfahrungen fließen in die Texte ihres neuen Albums „Bed of stone“ ein.
Am Mikrofon: Fabian Elsäßer
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll