Re: Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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dr-music

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[TD=“class: linke-spalte“]DLF: So, 15:05 Uhr

[TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et cetera Exzentrisch, ironisch, lässig: Die amerikanische Pianistin und Sängerin Stephanie Nilles

Von Christiane Rebmann

„Eine radikale Mischung aus Ella Fitzgerald und Regina Spektor – so in etwa umschrieb das amerikanische Magazin Rolling Stone die Musik von Stephanie Nilles. Andere Kritiker vergleichen sie gern mit Tom Waits, weil sie mit ihrer Singstimme ähnliche Kunststücke vollführt wie ihr großes Vorbild. Nilles fing mit sechs Jahren an, Cello und Piano zu lernen. Mit 17 Jahren hatte sie schon einige Auszeichnungen ergattert, mit 22 schloss sie ihr Klavierstudium am renommierten Cleveland Institute of Music ab. Doch für eine klassische Karriere sei sie zu faul und zerstreut, sagt sie.

Außerdem lägen ihr die Harmoniestrukturen des Jazz und Blues näher, sie seien komplex, aber trotzdem einfach. Deshalb schreibt sie lieber Songs, die sie selbst als eine Mischung aus Jazz, Punk und Barrelhouse definiert. Gerade hat die Musikerin, die 1985 in Chicago zur Welt kam, gemeinsam mit dem exzellenten Team Zach Brock & the Magic Number ihr fünftes Album ›…takes a big ship‹ fertig gestellt. Wir erfahren hier von der jungen Künstlerin, was sie mit Tschaikowskys ›Nussknacker‹ verbindet, warum sie von New York nach New Orleans umgezogen ist und aus welchem Grund sie oft lieber im Auto als im Hotel übernachtet.“

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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll