DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Vierte Station der Pilgerreise: Die britische Band Kula Shaker
Von Christiane Rebmann
Mitte der 90er-Jahre gelang der britischen Band Kula Shaker, die sich nach einem indischen Kaiser benannte, ein hoffnungsvoller Einstieg in das Musikgeschäft.
Ihre CD ‚K‘ gilt als eines der am schnellsten verkauften Debütalben aller Zeiten.
Das Werk, das Britpop mit indischen Einflüssen mischte, fand Millionen interessierte Käufer.
Nach diversen Trennungen, Umbesetzungen und Wiedervereinigungen hat das Quartett um den Sänger und Songschreiber Crispian Mills jetzt sein viertes Album fertig.
‚Pilgrim’s Progress‘ entstand in den Ardennen, weil Bassist Alonza Bevan dort ein Studio unterhält.
Warum das neue Werk stark von der psychedelischen Musik der 1960er- und 1970er-Jahre inspiriert wurde und welche Probleme es in der Band gab, erklären Crispian Mills und Alonza Bevan in ‚Rock et cetera‘. Außerdem verraten sie, was es mit der ersten Single ‚Peter Pan‘ auf sich hat und warum sie gern Standup-Philosophen wären.
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