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DLF: Mo, 22:05 Uhr
Rock et cetera
Saitenlegende auf Seitenwegen – warum der Gitarrist Jeff Beck
mit der Klassik flirtet
Von Christiane Rebmann
Für sein neues Album „Emotion & Commotion“ ging der britische Musiker Jeff Beck mit einem 64-köpfigen Orchester ins Studio und nahm mit ihm unter anderem Giacomo Puccinis „Nessun Dorma“ und Benjamin Brittens „Corpus Christi Carol“ auf. Schuld daran sei George Martin, erzählt der 65-jährige Beck. Der Beatles-Produzent habe in den 1970er-Jahren, als er mit ihm arbeitete, eines Tages eine ganze Kofferraumladung Klassikplatten bei ihm abgeladen und ihm befohlen: „Die musst du hören.“ Erst viel später habe er sich die Alben angehört und sei auf den Geschmack gekommen. Eine weitere Überraschung auf der neuen CD: eine Instrumentalversion von „Somewhere over the Rainbow“. „Ich liebe Judy Garland, seit ich sie als Kind zum ersten Mal im Fernsehen entdeckte“, erklärt er und erzählt, er habe dieses Stück bei seiner letzten Tournee als Verlegenheitslösung ins Zugabenrepertoire genommen und das Publikum sei begeistert gewesen.
Ich höre die Rebmann recht gerne…………:-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll