Re: Willy DeVille – Loup Garou

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Registriert seit: 21.06.2004

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Wenn's um Vergleiche geht, dann muss ich ehrlich zugeben, dass DIE ultimative Scheibe (sorry: Doppelscheibe) dann doch eher das Live Concert in Berlin ist.

Aber mich, als Gruftie – und ich leugne es an dieser Stelle nicht die Bohne – spricht „Loup Garou“ wegen ihrer, vom Konzept her (Cover, Thematik), dunklen Thematik her sehr an.
Konkret gesprochen: DeVille als Mann uninteressant, als sich darstellender Vampir einfach nur überzeugend…. dazu eben das von mir – nach Tagen immer noch – hoch gehaltene „My one desire“ … Anwärter als Vampirhymne sowieso.

Wobei ich dann gleich wieder bei meiner Ausgangsfrage wäre:
Weiss einer von Euch vielleicht warum und wieso dieses Album genauso entstanden ist, oder ist er etwa immer schon ( sowie Bela B. von den Ärzten) ebenfalls fasziniert von Gestalten der Nacht gewesen?

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Es sind 106 Meilen nach Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel, und wir tragen Sonnenbrillen.