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Onkel TomGerade erst deine Liste entdeckt. Immerhin 59 davon besitze ich auch, 20 davon in meinen Top100.
Rechne ich Zappa , mit dem ich einfach nichts anfangen kann (vielleicht zu kompliziert für mich!?) und Giant Sand, von denen ich noch gar nichts kenne (wird sich aber noch ändern), raus, keine schlechte Schnittmenge.
Interessant für mich, dass „Being There“ bei dir als bestes Wilco Album abschneidet. Habe sie noch nicht allzu lange, hat aber auch mich auf Anhieb voll überzeugt. Zumindest bei den besten Alben der Gruppe.
:wave:
Hab‘ Deinen Post komplett übersehen, sorry.
Zappa ist glaub ich nicht zu kompliziert, man muß nur mal den richtigen Moment und das richtige Album finden, dann kann man sich schnell mit Zappa anfreunden.
Am besten mal wieder „Overnite sensation“ auflegen und die schönen Rhythmen und Schlenker genießen.
Giant Sand kennen zu lernen ist ja nicht allzu schwer, notfalls PN.
„Being There“ ist für den Liebhaber der 60/70er natürlich eine Fundgrube, so viele Stile werden zitiert. Hier mal die Rolling Stones, dort die Kinks (Someday Soon), Supertramp (in Red, Eye and Blue, die Pfeifpassage), man sagte auch es wäre das „Exile on main street“ v. Wilco….da ist durchaus was dran.
Übrigens auch die Livekonzerte waren damals schon ein Erlebnis, wenn auch nicht so fein mit Arrangements ausgestattet wie heute, dafür sehr rockig und mit hoher Durchschlagskraft.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko