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Herr RossiAch je … Das wichtigste Kennzeichen von Boygroups ist doch, dass sie keine sein wollen. Für mich sind Boygroups männliche Vokalistengruppen, meist Quintetts, die mehr oder weniger einschmeichelnd singen können und daneben auch was für’s Auge bieten sollen. Ihre vorrangige Zielgruppe sind Mädchen und die „gay community“. Musikalisch sind sie immer irgendwo im RnB angesiedelt, aber immer mit hohem „Crossover“-Potential, also eher Pop. Das galt auch für Boyz II Men. Die große Zeit der Boygroups ist aber schon lange vorbei. Ich wüsste momentan keine nennenswerte.
Was ist denn Deine Definition? Nur wenn Du sie nicht magst, sind es Boygroups?
also ich mag die böhsen onkelz nicht, die sind deswegen aber keine boygroup für mich. :lol:
und westlife sind ne boygroup, die haben aber trotzdem ein paar lupenreine popsongs abgeliefert.
tokio hotel: boygroup
boyz ll men: keine boygroup
überhaupt klingt deine definition eher wie von wikipedia. natürlich waren einige der erfolgreichsten boygroups quintetts, aber es gibt genau so viele boygroups, die aus 2,3 oder 4 mitgliedern bestehen. auch „immer“ irgendwo im r´n´b angesiedelt scheint mir auf nkotb, die frühen n´sync und alles, was seit tt aus england hier rübergeschwemmt kam nicht zuzutreffen, das gilt imo allenfalls für backstreet boys und us5.
meine defintion ist da wohl eher, eine beliebeige anzahl von männlichen teenagern, die singen und tanzen kann (oder sich bisweilen auch mal als band tarnt, um die quote zu erfüllen) und bei denen der hype meist größer ist als die musikalität, bringt millionen 13jährige auf der ganzen welt zum kreischen.
edit: zudem sind 99% alle boygroups zusammengecastet (zumindest war das in den letzten 20 jahren so). ausnahme: boyz ll men. (und tokio hotel)
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