Re: Die besten Gitarrensoli!

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j-w
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maximum rhythm & blues

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Originally posted by bO²gie@13 Nov 2004, 11:49
Afair hieß der „andere“ Gitarrist Tim Renwick und „zeigte“ wärend des ganzen Songs das er einer von zwei guten Gitarristen auf der Bühne war. Und Clapton tat das was er am besten kann: einen klasse Rythmusgitaristen abgeben und sparsam am Ende des Songs zu zeigen das er ebenso ein klasse Solo Gitarrist ist. Mir gefiel die White Room Version damals beim LiveAid auch sehr. Vor allem das Rythmus Gespann Duck Dunn und Phil Collins liessen die Nummer schön locker groovend daherkommen. Gefiel mir persönlich weit besser als das drogengeschwängerte Genudel von Bruce und Baker im Original.

Den ersten Satz mit „Afair“ habe ich nicht verstanden. Vertippt? Oder weiß ich da ein Detail nicht? Egal.

Dass die Band da ganz klasse spielt, sollte man unbedingt erwähnen. Ganz tolles Arrangement, das ich auch jederzeit der Cream-Version vorziehe. Nix gegen Bruce und Baker im allgemeinen – Badge hat Clapton solo nie so gut hingekriegt wie mit Cream! Ist das eigentlich Chris Stainton an den Tasten oder nur ein look-a-like? Oder gar Nicky Hopkins? Man sieht ihn leider nicht in Großaufnahme und wenn doch hängen die Haare vor'm Gesicht! :lol:
Und Collins kommt hier wirklich gut als zweiter Drummer (ganz anders als bei der Led Zep-Reunion!), die beiden grooven super-locker vor sich hin und Duck Dunn ist natürlich genau der richtige Bassist für dieses Feeling! Ich bin u.a. durch diesen Auftritt motiviert 86 auf's Clapton-Konzert gegangen, aber war leider eine andere Band, die bei weitem nicht so gut war. Clapton übrigens leider auch nicht…. <_<

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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue