Re: Graham Coxon – Happiness in Magazines

#2130021  | PERMALINK

brainfilter

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Klar der Spruch ist alt, es war aber nie die Rede, dass das Album so heißen sollte.

Zum Gesang: Er kann schon etwas nervig sein, wenn man ihn dass erste mal so rumsäuseln hört, aber er hat damit eine Art eigenen Stil aufgebaut, in 'I Wish' war es eine perfekte Symbiose aus seinem Gesang und einer gewissen Art von Gitarrengewitter, als wenn er das Instrument wäre und die Gitarre der Gesang.

Zu Golden D: Also so hoch ist der 'In-Die-Fresse-Faktor' dann doch nicht, es ist eher eine extrem experimentelle Platte, wo er eben auch etwas härteren Riffs verwendet, das ist aber nicht die ganze Platte so, udn Coxon's Gesang kommt bei weitem nicht so Selbstbewusst wie in HiM daher.

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