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sorry, das ich mich hier so spät einklinke…
(…wenn sogar Tortoise ein Lied nach ihm benennen, dann muß uns das doch zu denken geben, oder?…)
…aber mein Favorit ist ganz klar sein Debut „Ry Cooder“, das ganz erheblichen süßlich-schrägen Reiz verströmt. Was zu großen Teilen der hinreißenden Mitarbeit von Van Dyke Parks zuzuschreiben ist, und was in dem Kontext unerhörte Instrumentierungen und Arrangements zutagegefördert hat.
und Nummer 2: „Safe as Milk“ vom Captain, auf der Cooder neben den schweinecoolen Gitarren als „Musical Director“ der Sessions fungiert hat, und das hat der Platte ja offensichtlich alles andere als geschadet.
„Boomers story“ und „Into the Purple Valley“ folgen aber ganz dicht.
„Showtime (live) und „Bop til you drop“ habe ich auch. Die sind mehr, sagt man nicht „TexMex“ dazu?! Aber auch sehr schön, wenn auch etwas „moderner“…
Oh ja: Und nicht zu vergessen, der irrsinnige Soundtrack zu „Performance“. Das ist das wildeste und abgefahrenste, was Jagger je auf die Beine gestellt hat. Diese Platte ist sowas von einem Muß. Man muß es gehört haben um es zu glauben… Really…
Gruß
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