Wenn JEDER FÜR SICH allein diese Wahrnehmungen tief empfunden hat, denke ich das schon. Wenn sich diese Wahrnehmungen allerdings rumgesprochen haben und man erst DADURCH darauf kommt, es KÖNNTE ja so sein, denke ich das auch nicht.
Das ist aber schon etwas Diskussionswut. Ich gehöre zu denen, die damals Mengenlehr in der Schule hatten und so verstehe ich die Wahrnehmungsmuster. Vielleicht auch Geschmacksmuster (obwohl das eigentlich ein anderer Begriff ist). Aber dann geht die Diskussion auch noch in „zielgruppenorientiert“. Hier ist meiner Meinung nach das Thema dann verfehlt.
Könntest du das mal genauer erklären? Ich verstehe nicht was du meinst und worauf du hinauswillst.
Um es mal ganz einfach auszudrücken. Controller haben den Grundsatz, den Zufall planbar zu machen. Was du offensichtlich verlangst beudetet, Geschmack oder Gefühl zu erklären. Wie Anne weiter oben angeführt hat spielen da jedoch eine Menge Faktoren eine Rolle und unterschiedlich gewichtete Schnittmengen daraus könnten eine Antwort sein. Und man sollte Musik immer im soziokulturellen Kontext sehen. Oder nur in: Dylan ist ein Gott. (zum Beispiel).
--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.