Danke Tina für die ausführlichen Erklärungen, verstehe ich sehr gut. Was Scott betrifft lägen bei mir wohl fast ausschließlich diverse Brel Interpretationen vorne.
tina toledoAnsonsten kenne und besitze ich bisher nur „Mask“ und einige weitere Singles. Welche LP(s) kannst Du noch empfehlen?
Was ich von „Go away white“, das Bauhaus nach Ewigkeiten veröffentlicht habem gehört habe war nicht der Rede wert, ansonsten halte ich aber alle Alben für gut bis großartig. Viele mögen gerade ihr Debut „In the flat field“ sehr, das sehr dunkel und ziemlich irre ist – die sieben Minuten von „Nerves“ etwa vergisst man nie wieder. Mein liebstes Album ist aber, knapp vor „The sky’s gone out“ das lodernde „Burning from the inside“, das eine ganz besondere Atmosphäre besitzt, die ich so noch nie irgendwo gehört habe. Bauhaus Veröffentlichtungen, speziell aber auch Peter Murphy Darbietung ist ja auch eine stets immens witzige Angelegenheit, die Alben verströmen den Mut zu Brechungen, Schalk, Theatralik und allerlei kuriosen Sounds. „Burning from the inside“ ist allerdings sehr geschlossen, ungewohnt songbetont, aber auch mystisch, magisch und teilweise betörend schön. Für „She’s in parties“, „Hope“ und das unbegreifbare „Who killed Mr.Moonlight?“ gebe ich fast alles her.
P.S. Die BBC Sessions brauch man allerdings eigentlich auch.
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Hold on Magnolia to that great highway moon