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MelodyNelsonDas Album entfaltet im Laufe der Zeit aber dennoch (oder deshalb?) seine ganz eigenen Qualitäten. In gewisser Weise ragt es aus dem Werk der Smiths heraus, da es ihr in sich geschlossenstes Album ist. Mittlerweile ziehe ich es dem Debüt übrigens vor.
Absolut richtig. Es ist das zweitbeste Smithsstudioalbum und dem Debut in Sachen Songwriting, Dynamik u. Bandperformance klar überlegen. Ich muss allerdings zugeben, dass der Schwanengesang „Strangeways here we come“ nur marginal schwächer ausfällt und bei den Studioalben einen sehr guten dritten Platz belegt. Mit der oft beschworenen Unbekümmertheit des Erstlings kann ich eher weniger anfangen. Die frühen Non Album Singles („This charming man“, „Heaven knows I’m miserable now“, „William it was really nothing“) hatten eindeutig mehr zu bieten und deswegen sollte „Hatfull of Hallow“ in der Tat der Pflichtkauf für Einsteiger sein.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."