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Originally posted by dr.music@29 Nov 2004, 18:33
Wie viele vor mir schon bemerkten: Die „Moody Blues“ waren nicht übel.
Und weil immer über gewisse Leute (z. B. Robert Smith, Greg Lake, Lou Gramm, Percy Sledge, etc.) und deren Aussehen gemeckert wird: Der Justin Hayward sieht doch noch recht passabel aus! Leider schreibt so etwas niemand außer mir. :)
da muß ich dir recht geben. stimmlich fast besser als damals, ausgefeilten. die solostelle hätten sie ein bißchen geschickter verarbeiten können. die querflöte war doch ein bißchen dünn, mehr schwebender synthi dazu.
na, und gegen greg lake war er sowieso ein schönheitskönig. :lol:
hat sich gut gehalten der mann.
burdon ist übrigens auch schon mehr breit als hoch. und sein missunderstood war sowas von daneben, die fanden den rhytmus nicht richtig. dabei hat mir der song mal so gefallen. na, auf platte bleibt er mir wenigstens erhalten.
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