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Close to the edgeGag von mir aus, auch wenn die Idee ja nicht gerade neu ist.
Mehr Substanz hätte das Ganze aber, wenn der gealterte Phil auf dem Cover sein Album tatsächlich in die Zeit transportiert hätte, in der er sich darstellt. So hat doch der Typ auf dem Cover mit dem, der die Platte gemacht hat, herzlich wenig zu tun. „Face Value“ war schließlich eine sehr persönliche Platte.
Wenn er DAS auch mit der Musik gemacht hätte, dann wäre mit Sicherheit „verschlimmbessern“ herausgekommen – und das wäre bei seinen ersten Outputs tatsächlich schade.
PS: sorry, als GENESIS-Fan der Old Days bin ich mit dem Pop-Output von Collins – gerade auch innerhalb des Bandrahmens – nie warm geworden, aber … scheiße … mir läuft auch heute noch bei „In The Air Tonight“ immer noch (mindestens) eine Schauer über den Rücken …
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