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Zu der drei Jahre alten Startdiskussion würde ich kurz anmerken, dass ich „The final cut“ wirklich für dramatisch unterbewertet halte, dass „Amused to death“ für mich die stärkste Scheibe der gesamten 90er ist, und dass ich „The Division bells“ nicht ausstehen kann, weil Pink Floyd ohne Waters einfach nicht geht.
Ferner trage ich zu der Liste bei:
Simple Minds…Sons and fascination
Suzanne Vega….days of open hand
Arena….The visitor
Anathema….Alternative 4
Eloy…Silent cries and mighty echoes
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