Re: John Cale

#2007297  | PERMALINK

nerea87

Registriert seit: 03.02.2005

Beiträge: 3,185

Ohne die Filmmusiken:

Vintage Violence (1970) ***
Church of Anthrax (1971) – mit Terry Riley **
The Academy In Peril (1972) **
Paris 1919 (1973) *****
June 1, 1974 (1974) – mit Kevin Ayers, Brian Eno, Nico ***1/2
Fear (1974) **** 3/4
Slow Dazzle (1975) ***
Helen of Troy (1975) ***1/2
Guts (1977) – compilation – nicht gewertet
Animal Justice (1977) – EP – nicht gewertet
Sabotage/Live (1979) ***1/2
Honi Soit (1981) ***1/2
Music for a New Society (1982) ****1/2
Caribbean Sunset (1983) ****
John Cale Comes Alive (1984) ***
Artificial Intelligence (1985) ***
Words for the Dying (1989) ****
Songs for Drella (1990) – mit Lou Reed ***1(2
Wrong Way Up (1990) – mit Brian Eno ***1/2 (aber da ist Eno besser)
Even Cowgirls Get The Blues (live) (1991) ***
Fragments of a Rainy Season (live) (1992) ****
23 Solo Pieces for La Naissance de L’Amour (1993) ****
Last Day on Earth (1994) – O.S.T., mit Bob Neuwirth ***
Seducing Down The Door (1994) – compilation – nicht bewertet
Walking on Locusts (1996) ***
Close Watch: An Introduction to John Cale (1999) – compilation – nicht bewertet
5 Tracks (2003) – EP – nicht bewertet
Hobosapiens (2003) ***1/2
Black Acetate (2005) ***1/2
Live Circus (2007) – Doppel-CD ****

Es gibt noch eine sehr schöne live-CD mit dem Art Project Munich, mit einer überragenden Version von Dying on the Vine ****

Höhere Wertungen wären möglich, wenn nicht auf vielen Alben einzelne Totalausfälle drauf wären. So z.B. Fighter Pilot auf der ansonsten sehr schönen Honi Soit (Wilson Joliet ist prima arrangiert). Andere Alben werden nur von einigen wenigen sehr starken Songs nach oben gehievt, z.B. Walking on Locusts, wo mir so richtig nur Set me free, Circus und Gatorville & points east (da würde ich gerne mal zum einsam-sein hinfahren) gefallen. Ähnlich bei der Artificial Intellligence, wo v.a. (der Übersong) Dying on the Vine und Satellite Walk rausstechen.

Ein Erlebnis ist Cale live, das ist immer einen Besuch wert. Unvergessen sein Rockpalastauftritt mit dem Interview im Schrank. Die Circus live gibt ziemlich gut den heutigen Cale wieder, wer das mag, sollte mal hingehen.

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...falling faintly through the universe...