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Warum hat denn Cale keine songorientierten Alben gemacht? Vieles der 70er Jahre, vor allem seine Island Trilogie waren sehr wohl songorientiert. Das beste Beispiel ist doch „Fragments“ selbst, eine Ansammlung perfekterer (ich weiß ;-)) (Pop)-Songs gibt es für mich auf fast keinem Album. Davon ab bin ich froh, dass er kein „Hey Jude“ gemacht hat, Songs wie „Dying On The Vine“, „Paris“, „Close Watch“ etc. halten aber jeden kompositorischen Vergleich stand. Im Vergleich dazu mieft doch ein „uptown girl“ nur.
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and now we rise and we are everywhere