Re: Wishbone Ash

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jack-frost

Registriert seit: 28.08.2008

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Ich hab mir das Teil vor meinem post hier bei Spotify schon mal angehört, so isses nicht … zu berichten gibt’s da wenig, ein belangloses Techno-Experiment, neben diversen mehrgeschlechtlichen Computerstimmen, die meistens den Bandnamen „anstimmen“, trällert bei ein paar Tracks eine echte weibliche Sängerin tranceartig im Hintergrund mit, das sind für mich die „Höhepunkte“ der Platte. Allen Proggern empfehle ich als Anspieltipp Track 2 („Narcissus Stash“), vor allem die kurze Eröffnung (reinrassiger Prog, King Crimson like) könnte sie begeistern. Hab Wishbone Ash nicht völlig ohne Grund vor einiger Zeit mal den Proggern zugeordnet …

Fazit: Es gibt bedeutend schlimmeres, jeder Asher kann sich das mal anhören, er wird es ohne größere Schäden überleben.

dr.musicWie solltest Du auch, wenn das solche Granaten sind!?? Alle Vernünftigen bleiben da halt weg.

Dann bin ich ein völlig unvernünftiger Fan, ich hab mich z.B. trotz aller Warnungen durch den gesamten Output von Neil Young (80er) und David Bowie (80er/90er) gequält, inkl. aller Techno/Industrial/Electronica-Experimente. Selbst da kann man unverhofft fündig werden (in meinem Fall war das „Seven Years in Tibet“ auf Earthling).

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