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„Blood and Chocolate“, „Imperial Bedroom“, Brutal Youth“, „Goodbye Cruel World“, „King of America“, „Painted from Memory“, „The Juliet Letters“ kannte ich erst als Originalalben, alle anderen habe ich erstmal als Reissues mit Bonus-Discs gehört (sofern es die überhaupt gibt).
Von daher war das Entdecken der Costello-Alben schon sehr unterschiedlich. Aber wie ich gerade bei „Imperial Bedroom“ merke, macht es eigentlich viel mehr Spaß, die Bonus-CDs erst zu hören, nachdem einen das Album schon jahrelang begleitet hat – sonst gehen Album und Bonus-CD etwas ineinander über.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]