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pipe-bowlNa ja, wenn das zu verhandelnde Thema als lächerliches, vorhersehbares und dummes Getue bezeichnet wird und somit die Emotionen, die möglicherweise für manchen (Musiker wie Zuschauer/-hörer) doch damit verbunden sind, abgekanzelt werden, dann möchte ich wissen, wo da die Diskussion ansetzen soll, deren Diskussionsstil Dir genehm ist. Das Thema ist dann an der Stelle doch schon völlig ausgelutscht. Und wenn diejenigen, die dann dieses Posen als nicht schlimm empfinden, als dumm bezeichnet werden, wird mit solchen Aussagen die Rückkehr zu einem akzeptablen Diskussionsstil auch eher schwierig.
Erwischt Aber mir geht ja, um im Stil zu bleiben, vor allem die Unterstellung auf den Sack, dass Leute, die nicht besoffen schreiend die Fäuste recken, keine Emotionen beim Musikhören empfinden. Einmal mehr die Annahme, man müsse den Kopf ausschalten können, um der wahre Connaisseur entschuldigung, Fan zu sein.
Blitzkrieg BettinaNur eine Frage ob der Punk eventuell den Rockismus überwinden wollte (auch wenn es denn Begriff damals noch nicht gab).
Ok.
Blitzkrieg Bettina
Warum Mozza, Jan und Roseblood jetzt den Begriff „Pop“ ins Spiel brachten weiss ich auch nicht.
Der scheint auf Rockisten-Seite als Antipode gesehen zu werden, also Lady Gaga gegen Zep. Ich halte es eher mit Rossis an anderer Stelle gebrachter Definition.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.