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Diese Statements haben mir zumindest soviel zu denken gegeben, dass ich das erste Album heute morgen nochmal rausgekramt und gehört habe. Die gestrige Einschätzung aus der Erinnerung basierte darauf, dass mir damals der so starke Nachfolger „Good times“ wie ein Quantensprung in Sachen Songwriting vorkam. Okay, „Bumbling home from the stars“, wo er die Gitarren doch erheblich eingedämmt hat, wird vom Debut vielleicht getoppt, aber „New improved pain“ z.B. kommt mir demgegenüber oftmals zu schlecht weg. Das Album, welches ich gestern noch hörte, ist doch ungleich explosiver und kraftvoller, ohne auf gutes Songwriting zu verzichten. Wenn das so weitergeht wird das hier das Cacavas-Wochenende. Jetzt hole ich mir mal „Good times“ hervor.
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