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1 nein, pirchner, nein. wichtigtuer, wast bist! es gibt dinge, die haben es schwer, für mich zu existieren. vieles österreichische gehört dazu. es reicht ja auch, wenn sie einmal den größten musiker aller zeiten (mozart) hervorgebracht haben. nun, auf dieser cd wird mir einiges österreichische begegnen. hach, wie werde ich unvoreingenommen sein.
2 waits. stimmt ist waits. immerhin hat er eine eigene sprache gefunden.
3 qualtinger. nein. vielleicht auch, weil ich keine lust habe, dem text nachzuspüren. eine heilige kuh. ich weiß. aber nichts für mich.
4 waits. was liebt ihr nur so an ihm?
5 jetzt geht´s nach deutschland. mit boning nach bremen….skip!
6 helge: ihn mag ich ja irgendwie. „sing mit: misty“ trotz der länge, nicht geskippt.
7 von adkins habe ich auch was auf meiner cd. der mann hat wirklich ne macke. eindeutig bekloppter als mein beitrag!
8 das hab ich jetzt nicht verstanden in seiner bedeutung.
9 helge führt hier melodie und rhythmus nicht ad absurdum. ist ja alles noch da. das stück ist schon irgendwie genial.
10 hier sei mal ein blick in die historie von humor in der musik gestattet, weil der spike jones im klassischen sinne mit den erwartungshaltungen des hörers und putzigen sounds spielt. das ganze gibt es allerspätestens seit mozarts „dorfmusikantensextett“. nein, vorher hat papa haydn auch schon komische einfälle umgesetzt (abschiedssinfonie, paukenschlag). aber man wird auch früher noch fündig werden. dann wurde es alles ja sehr ernst bei den beethovens und wagners und bruckners. im letzten jahrhundert konnte man sich und alles dann nicht mehr so ganz ernst nehmen. angefangen bei satie. der das nicht ernstnehmen aber sehr ernst nahm. dann gab es solche sachen wie die berühmte florence…., die arien unmöglichst gesungen zum besten gab und in den 50s in england konzerte, die nur auf fun aus waren (komme nicht auf den namen des karikaturisten, der das managte. stammt daher die last night of the proms?).
der rest ist dann geschichte. novelty songs und im jazz gabs von anfang an viel spaß. jones ist mir zu einfach gestrickt.
11 ????
12 „wir“ kenne ich natürlich. besonders fein die beatgitarre. böse!!! aber noch böser der beitrag auf dougs cd!!
13 wirklich das highlight für mich, helge. würde mir aber niemals was von ihm kaufen.
14 besser als der erste track für mich.
15 s.o. ist das mit andre heller?
16 kinski wie immer außerhalb von raum und zeit!
17 26 sekunden can zwischen zwölfton und beat.
18 jaja, die neutöner. aber recht locker, hast recht.
19 s.o.
20 geht doch schon ein bisschen! hat was helge-mäßiges.
21 was soll ich dazu sagen?
22 don´t eat bad fish. bring de bad fish back too de river! woher hast du denn solche szenen, can? don´t eat the bad fish. even in bulgaria!
23 s.o. ist bekannt, nichtsdestotrotz für mich recht ungoutierbar.
24 das wars.
anstrengend, can. vieles mochte ich richtig wirklich nicht. entspricht einfach nicht dem, was ich zu hören bekommen möchte.
aber wahrscheinlich kannst du genauso wenig mit meiner cd anfangen. so ists halt im leben.
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