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Robbie ist mittlerweile doch auch nur noch ein Abklatsch seiner selbst, der nur von seinem ehemaligem Erfolg lebt. Escapology bringt es für mich auch nur auf 2 bis maximal 3 gute Songs und wäre er mit diesem Album gestartet, wäre er sicher nicht so berühmt geworden. Im Moment vermag er noch die Hallen zu füllen, aber es sind doch immernoch mehr Teeniemädchen – die sicher nicht nur wegen der Musik kommen ;) – als erwachsenes Publikum.
Timberlake hab ich immer für den typischen Boygroup-Pseudo-Rap-Futzi gehalten, aber er hält sich dafür erstaunlich lange.
Beide Künstler sind- für mich – entweder nichtmehr oder nochnicht (mal sehen, wie sich Timberlake mausert) so groß und vor allem so künstlerisch wertvoll, wie sie es gerne wären, da ändert auch ein Swing-Album nichts dran, aber ich hoffe immernoch darauf, dass Robbies nächstes Album mit der neuen Songwriterin vielleicht eine Spur erwachsener wird. Im Gesamten ist aber im Moment sicherlich Williams der „bessere“ Künstler.
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.