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castles in the airM[…]Regisseur Costa-Gavras war es schließlich, der ihn ermutigte, sein (Charefs) Buch „Tee Im Harem Des Archimedes“ am besten selbst zu verfilmen. „Tee Im Harem Des Archimedes“ (1984) zeigte den Alltag von zwei Jugendlichen in den Trabantenstädten von Paris und kann als Blaupause für Filme wie „Hass (La Haine)“ bezeichnet werden. Charef selbst blieb seinem Thema (Außenseiter der Gesellschaft) treu und drehte 1986 mit Jean Carmet in der Hauptrolle seinen vielleicht besten Film „Miss Mona“. Carmet spielt darin einen alternden Transvestiten, der in einem Wohnwagen haust, sich mit kleineren Gaunereien durchschlägt, und (auch aus eigenem sexuellen Interesse) einen illegalen Einwanderer bei sich aufnimmt. Die Negativität dieses Films ist nahezu beispiellos, Fassbinder und Pasolini oft nicht weit. […]
Fand ich beide gut, aber nicht ausreichend für irgendwelche Top Ten.
pinchwas ist denn „pride“? diese u2 geschichte? nee, cammell an der spitze natürlich für „perfomance“ (und den director’s cut von „wild side“).
die antonioni sache wurde wohl in der zeit gepostet, als ich online über der top 10 brütete. zufälle gibts…
OK, Wild Side merke ich mir mal.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.