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Ja, einige Schnäppchen habe ich schon machen können, ein paar Sachen billig gekauft, die man sich ansonsten für teuer Geld importieren lassen müsste.
In New York war ich nur 4 Tage – und da diese Stadt dummerweise mit so mancher Sehenswürdigkeit aufwartet, habe ich mir für das Erkunden der Plattenläden nur einen Tag genommen.
Zuerst in den Virgin Mega Store am Time Square – dem laut Eigenaussage größten Plattenladen der USA (oder der Welt? Weiß nicht mehr). Die Erwartungen wurden nicht erfüllt. Die meisten Sachen recht teuer, die AUswahl bei Weitem nicht so gut wie erwartet. Jedoch ein echter Knaller in der Abteilung World Music unter Germany: zwei Reihen, 6 Namensfächer: Brunner & Brunner, Die Flippers, Herbert Grünemeyer, Klaus Hoffmann, Wolfgang Petry und 2Raumwohnung – was für ein Querschnit durch deutsches Musikschaffen! Das interessantere Angebot bei recht ansehnlicher Größe hat Tower Records.
Dann war ich vor allem um New York University / Washington Square / Bleecker Street herum unterwegs (ist das Greenwich Village? Oder Lower East Side? Bin mir nicht sicher.) Und dort finden sich dann genau die versifften CD stores, die ich gesucht habe. Zum Beispiel „Rebel Records“: ein schmaler Schlauch, vollgestellt mit Kisten und nur einem professionellen CD-Verkaufsregal. Als ich nach Walker, Drake, Costello usw. suche und nicht fündig werde, frage ich den Verkäufer – und der holt aus dem Lagerraum die Walker-/Drake-/Costello-Kartons. So müssen CD-Läden sein.
Generelle Tips für Platten (oder vielmehr CD-)Käufe in den USA habe ich nicht, aber allein in New York hätte ich bestimmt eine ganze Woche damit verbringen können, Manhattan rauf und runter zu fahren und die Adressen der Massen von CD stores abzugrasen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]