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Dick Laurentzu den oben diskutierten:
Knocking on Heavens Door: da haben alf und sonic alles zu gesagt. Eine Verwurstelung von amerikanischen Filmen mit schlechtem Drehbuch, schlechten Dialogen und vor allem schlechten Schauspielern.
Bella Martha: naja, die Gedeck ist ok, aber ich hab den Film nicht länger als ne halbe Stunde ausgehalten…
Anatomie: Spannung funktioniert bei mir extremst selten, wenn ein Fim nix anderes will dann brauche ich ihn nicht. Irgendwann mal 20min im TV gesehen, langweilig!
die einzigen Filme aus der Vorschlagsliste, die ich für relevant halte, sind „Lichter“ und mit etwas Abstand „Gegen die Wand“ und „23“. Ein paar andere kann man sich noch schmerzfrei anschauen…
Lieber Herr Laurent, ich muß doch nochmal kurz auf deinen Post eingehen.
„Knocking on Heavens Door“: Die Schmerzgrenzen sind definitiv unterschiedlich (ich bin ganz wunderbar im rausreden).
„Bella Martha“: Mich hat er inhaltlich einwenig an „Chocolat“ erinnert. Der mißfällt dir bestimmt ebenfalls, oder?
„Anatomie“: Nach einem zwanzigminütigen „Filmausschnitt“ (bei Bella Martha nach einer halben Stunde), meinst du kannst du sagen dass diese Filme übel sind? Interessant.
Wenn du sagst, Spannung funktioniert bei dir extremst selten, dann siehst du dir niemals Thriller an? Oder bist du einfach nur bei 98% der Thriller gelangweilt? Schläfst du dabei ein? Wird deine gesamte Muskulatur schlaff? Nein, schon gut. Es ist allerdings schon etwas frech zu behaupten, ein Film sei schlecht, wenn man ihn gar nicht komplett gesehen hat. Oder etwa nicht?
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