Re: Beatles ohne Ringo

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fotografgreg

Registriert seit: 30.11.2008

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Zur Star Club Aufnahmen (sorry falls es schon wer geschrieben hat, hab das jetzt nur überflogen): Jemand, vermutlich der Manager des Clubs, sagt am Anfang laut vernehmlich: „Es ist genau fünf (oder 15??) Minuten vor zwölf“ oder so ähnlich, kann das gerade nicht im Wortlaut nachhören, aber: Warum sollte man so etwas im August oder sonst wann extra erwähnen? Das macht doch nur an Silvester Sinn.

Zu den Beatles ohne Ringo: mal ganz abgesehen von der unglaublich wichtigen Gruppendynamik in die wir, trotz vieler kluger Bücher, keinen Einblick haben ist der Einwand das Ringo kein guter Drummer gewesen wäre absoluter Unfug. Von Leuten die selber nie Musik gemacht haben wurde das früher auch von AC/DC`s Phil Rudd behauptet weil der ja auch nix dolles bzw. immer das gleiche spielen würde. Eine Band gut und wie eine Einheit klingen zu lassen DAS ist wirklich unfassbar schwer und das hat Ringo fantastisch hinbekommen. Ich habe Kritik an Ringo noch nie von Leuten gehört die wirklich Ahnung von Musik haben oder selber auf einem gewissen Niveau welche machen.

Um jetzt mal den Ketzer raushängen zu lassen: George Harrison war technisch wirklich nicht gut, zumindest auf den ersten Alben ist sein Gitarrenspiel einfach schwach (Roll Over Beethoven – furchtbar) während Lennon zumindest einen guten Groove (wenn auch eine eher mittelmäßige Technik) hatte. Wenn es an der Gitarre mal wirklich kompliziert wurde dann holte man sich Hilfe (Clapton) – das kam nicht von ungefähr.

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