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j.w.…
Dieses Drummergeblende, das durch Moon, Baker, Bonham, Mitchell und die ganzen Drumsoli im Progrock entstanden ist, ist für mich nicht wichtig, sondern oftmals eher störend. Ganz böse wurde es dann mit den Metaldrummern, diesen dämlichen Posern…
Danke, Ringo (und danke, Charlie Watts!),
dass Ihr uns nie mit endlosem Geballer genervt habt!;-)
Ich persönlich halte Bonham für den ultimativen Drumgod, aber das Beste an „Moby Dick“ sind für mich Intro und Outro.
Technisch wäre es sicher möglich für George Martin, die alten Beatles-Songs mit einem neuen Drummer abzumischen.
Fände ich ungefähr so, als ob man Romane von Heinrich Böll von Germanisten umschreiben lassen würde, um den Stil zu verbessern…
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