Re: Beatles ohne Ringo

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j-w
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maximum rhythm & blues

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Dresche gibt's nicht.
Ich finde, dass Ringo ein Top-Pop-Drummer für die damalige Zeit war und mag seinen Stil sehr. Diese typischen Ringo-Wirbel liebe ich z.B. Er spielt super songdienlich und ist nicht auf eine eigene Darstellung (wie z.B. Moon oder Baker) erpicht und das kommt bei den Beatles, die ja insgesamt quasi die Songdienlichkeit im Popgewand für 60s-Gitarrenbands erfunden haben, natürlich großartig.
Dieses Drummergeblende, das durch Moon, Baker, Bonham, Mitchell und die ganzen Drumsoli im Progrock entstanden ist, ist für mich nicht wichtig, sondern oftmals eher störend. Ganz böse wurde es dann mit den Metaldrummern, diesen dämlichen Posern. Der einzige Drummer, der eine Doppel-Bassdrum brauchte, war Moonie und auch nur deshalb, weil man den Schriftzug „THE WHO“ so schön auf die zwei Trommeln verteilen konnte.

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