Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Mein Name ist Bond, James Bond › Re: Mein Name ist Bond, James Bond
Ich finde das James Bond erst ab „you only live twice“ zu etwas eigenständigem und irgendwo auch tollem wird. Das sich erst hier das ganze irgendwo verselbstständigt und zu einer eigenen Welt mit einer eigenen Logik wird, was sich dann über die folgenden 5-6 Bond Filme auch irgendwo gehalten hat. Mit „On her majesty's secret service“, „Diamonds are forever“ und „Live and let die“ als Höhepunkte.
Die frühen (auch „Goldfinger“; trotz der 2 shirleys aber erst recht wegen dem manierlichen Fröbe) mögen sich vielleicht von anderen 60er Agentenfilmen abheben aber ich finde sie eigentlich schlicht schlecht.
„from russia with love“ hat ein tolles drehbuch. ok.
und neben „thunderball“ schafft es sogar „dr. no“ in einem guten Licht zu stehen. zugegeben.
edit: Christopher Walken war der einzige Bondbösewicht der wirklich richtig böse war. Leider im schwächsten Teil der Serie.
--
dead finks don't talk