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@ Nail:
Wobei man sagen muss, dass sie bei „Usszeschnigge” noch ein kleines Budget hatten – man hört, dass das Studio nicht teuer war.
Später dagegen hatten sie das Geld, verwendeten es aber darauf, sich auf angesagte, modische Soundspielereien einzulassen – um dabei das Eigene zu vernachlässigen.
„Uszeschnigge” hat mit „Jupp” am Ende einen sehr berührenden Song – es klingt, als wärst Du zu dem Zeitpunkt schon leicht angegriffen? Allein für „Jupp” und die originelle Artwork würde ich das Album behalten.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams