motörwolfGet a grip mußte man als junger Bursche einfach lieben, schon wegen der begleitenden Videos.
Genau, die Singles waren toll, das meiste auf dem Album ist gut, aber „Flesh“, „Shut up and Dance“ und „Line Up“ sind verzichtbarer Ballast, zumal die ersten beiden jeweils knapp sechs Minuten lang sind. Das gibt das Material wirklich nicht her. Hier wäre weniger besser gewesen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams