Dass ich weitergemacht habe, liegt nicht nur daran, dass ich ein lupenreiner Gentleman bin, sondern weil so viele Harris-LPs als Klassiker gelobt werden. Da schickt es sich natürlich nicht, einfach nach zwei Platten auszusteigen – und auch mal zum Vergleich vermeintliche Nebenwerke zu testen. Zumal bei „Mystery Train“ und „My Father’s House“ (beide auf „Thirteen“) die Neugier zu groß war.
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