Onkel TomSagst du (und kantnerslick).;-)
Ist so. 
Die fulminante Weiterentwicklung nach „Pillow“ ist auf der „Baxter’s“ doch nun wirklich mehr als augenfällig, daß im Vergleich dazu „Crown“ schon fast stagniert und „Volunteers“ im Grunde – bei aller Gediegenheit – eine klare Rückkehr zu konventioneller Bodenständigkeit ist, ebenso. Nebenbei werde ich bei „Crown“ auch nie ganz das Gefühl los, daß es einige „Baxter’s“-Outtakes enthält.
Auf keinem ihrer Alben dieser Zeit sind sie aber mit mehr Spielfreude zugange als auf „Baxter’s“. Solche absoluten Einmaligkeiten wie „Martha“, „Rejoyce“ oder „Two Heads“ finde ich auch nur hier.
Trotzdem: Meiner Ansicht nach bewegen wir uns hier bei allen vier Alben auf sehr hohem Niveau.
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