Re: Julian "Cannonball" Adderley

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gypsy-tail-wind
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katharsisSchiebt doch die Arbeit nicht gypsy zu, sondern macht doch selber ;)

Ich sehe kein Problem in einem übergeordneten Thread in dem die Werke und Persönlichkeiten einzelner Bassisten besprochen werden. Es gibt ja auch Threads über Saxophonisten und einen Sammelthread.
Darüber hinaus kann ich das nur zu gut verstehen, dass man sich erst vertiefend mit einer Person beschäftigt, bevor man über diese schreibt. Trotz meiner großen Affinität für Sam Jones könnte ich aus dem Stegreif keinen Thread eröffnen. Ich freue mich dementsprechend auf die Eigendynamik eines Metathreads!

Danke schön, das warten hat sich also gelohnt, hast mir die Antwort in beiden Punkten abgenommen! :-)

Mal schauen ob heute abend in „meinem“ Kino mal wieder „Somethin‘ Else“ läuft… sie gehört dort zu den mehreren Dutzend Jazz-CDs, die jeweils vor den Filmen laufen (in Sachen Bass: Mingus‘ „Pithecanthropus Erectus“ läuft auch hie und da)!

Die Wing-Scheibe von Nat überzeugt mich auch nicht vollends… Griffin ist zwar für mich immer ein grosses Plus, ebenso Roy Haynes, den man zuwenig auf solchen Alben hört, wie ich finde, aber der Sound der CD (ich hab die Verve Master Edition) ist sehr schrill, soweit ich mich erinnere – eine der wenigen CDs, die ich wegen dem Sound ungern höre, bin da sonst nicht sehr heikel.
Richardson war übrigens lange mit Nat unterwegs, er spielte auch in den 70ern oder sogar 80ern noch mit Nats Band, der sich sonst auch Leute wie Vincent Herring holte, die dann eher als Cannonball-Klone eingesetzt wurden.

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