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Interessant finde ich, dass das Visions-Magazin als Fanzine für Metal der extremeren Richtungen (Black-, Death-, etc.) startete.
Wenn man da nicht nur die kurzfristige Entwicklung des Magazins betrachtet, sondern die auch die langfristige, fragt man sich wo das noch hinführen wird.
Ich lese sie übrigens regelmäßig, denn kein deutsches Musikmagazin betrachtet dermaßen ausführlich die amerikanische emo-Nische. ( Glaube ich zumindest.)
Wobei mich aber auch häufige Voreingenommenheit, Mut zum Hype und die Widersprüche in der Auswahl der Bands nerven.
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